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Splitboard Special




Splitboarden ist ein Sport, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Wir freuen uns, euch diese Sportart etwas näher zu bringen können.

Splitboarden ist ein bisschen anders als Tourengehen mit Ski. Du wirst versuchen Flachstücke zu vermeiden und wenn der Schnee manchmal für das Skifahren schon schwer ist, macht es mit dem Splitboard immer noch Spaß.

Splitboards, Splitboard-Bindungen, Splitboard-Felle und Splitboard-Boots sind neben den üblichen Tourenausrüstungen wichtige Elemente, die den Genuss und den Fun an dieser Sportart zusätzlich erhöhen.

Wir wünschen allen Neulingen und Experten tolle Touren und fette Splitboard Tage.

Materialwahl

Bei der Materialwahl kommt es immer auf den Anspruch der gewählten Tour an, so wird die Liste bei anspruchsvollen Gletschertouren erweitert und bei einfacheren Pisten-Touren oder Hiken reduziert. Doch die Must-Haves haben wir immer dabei.


Auf die Snowboardkleidung möchten wir hier nicht näher eingehen, da sollte sich jeder, der mit dem Tourengehen beginnt, bereits auskennen. Einen Tipp: „Lieber etwas mehr dabei haben als in einer unerwarteten Situation zu frieren“. Nähere Informationen findet ihr auch in der Foren. Unter anderem: www.splitboarding.eu/de

Welches sind die Vorteile eines Splitboards?

Ein grundlegender Vorteil des Splitboards liegt darin, dass wie beim Skitourengehen das Aufstiegs- und Abfahrtsgerät ein und dasselbe ist. Kein Snowboard muss am Rucksack auf den Berg geschleppt werden, keine sperrigen „Kurzski“ oder Schneeschuhe hemmen bei der Abfahrt die Bewegungsfreiheit und den Fahrspaß. Splitboarder können mit ihren Ski fahrenden Tourenkollegen dieselben Aufstiegsspuren benutzen und müssen nicht einsam für den Aufstieg mit den Schneeschuhen eine eigene Route wählen. Noch hinzu sorgen die breiteren „Ski“ beim Spuren im Neuschnee für einen hervorragenden Auftrieb.

Passen alle Bindungen auf das Voilé-System?

Alle Bindungen mit dem gängigen 4x4-Lochsystem können problemlos auf die Slider Tracks montiert werden – egal ob für Soft- oder Hardboots. Die Bindung sollte jedoch möglichst leicht und robust sein. Leicht, weil man bei jedem Schritt die Bindung mit dem Fuß anhebt. Robust, weil kaum etwas ärgerlicher ist, als am Gipfel zu stehen und mit Material kämpfen zu müssen, das seinen Geist aufgeben will …



Warum die gerade Kante nach außen?

Das Voilé-System stellt dem Benutzer im Prinzip vollkommen frei, welche Kante er im Aufstiegsmodus nach „außen“ nimmt. Von Vorteil ist es aber, gerade beim Traversieren die gerade Kante nach außen und die taillierte nach innen zu nehmen, d. h. die Boardhälften zum Aufstieg einfach zu tauschen. Grund: Das „Tal-Bein“ ist ja bereits durchgestreckt. Beim Traversieren übt man also mit dem zum Hang zeigenden Bein den stärkeren Druck aus. Außerdem ist das Gehen ergonomischer, wenn die Spitzen der Boardhälften voneinander wegzeigen.

Felle: Wie bewahre ich sie am besten auf?

Ob Klebe- oder Gecko-Fell, was sich in der Praxis als nicht besonders praktikabel erwiesen hat, ist zur Lagerung der Felle Gitter oder Ähnliches zwischen den Klebeschichten zu platzieren. Außer Frage steht jedoch auch, dass das allgemein übliche und eigentlich recht praktische direkte Aufeinanderkleben der Klebeschichten diese wiederum stark beansprucht. Praktisch ist es, weil bei diesem Verfahren die Felle auch bei einem ungemütlichen Aufenthalt am Gipfel noch am einfachsten zusammengepackt werden können – ohne größere Fummeleien.

Hard- oder Softboot?

Eine „Glaubensfrage“, die sich jeder nur selbst beantworten kann. Zum Aufstieg ist der speziell dafür hergestellte Tourenskischuh sicher komfortabler und beständiger. Dafür gibt einem ein Softboot das schönere, einzigartige Surffeeling bei Abfahrten im Powder und im Gelände. Entscheidend wie bei allen Boots ist natürlich die Passform: Denn der beste Boot macht keinen Spaß, wenn er drückt oder zu groß ist.



K2 Kwicker-System

Wir haben uns einmal von der Firma K2 das Kwicker-System genauer angeschaut und möchten euch dieses näherbringen. Die KWICKER BC BINDING ist unglaublich schnell und einfach zu bedienen und mit einem Chassis aus gefrästem Aluminium. Der unkomplizierte Mechanismus besteht aus wenigen beweglichen Teilen und wird dadurch extrem stabil. Durch das Pinless Design ist der Umbau der Bindung kinderleicht und auch mit Handschuhen kein Problem. Man hebt die Bindung einfach an und kann sie nach dem Umklappen einfach ausklinken.



Der Boot kann einfach in die Bindung eingeklickt werden und man kann mühelos aufsteigen, der Boot bietet genügend Flexibilität und Bewegungsfreiheit dafür. Nach dem Umbau der Bindung kann auch ohne Probleme der Boot für die Abfahrt benutzt werden. ENDO ersetzt den normalen Highback und bietet enorme Stabilität.



Durch das Universal- Befestigungssystem kann man das Fell schnell wechseln und auch mühelos aufziehen. Man spannt das Fell in die dafür vorgesehenen Löchern an Tip und Tail ein. K2 soll hier nur als Beispiel fungierien. Von jeder Marke gibt es unterschiedliche Systeme. Auf den folgenden Seiten habt ihr eine Auswahl von möglichen Systemen in den verschiedensten Preissegmenten. Wir wünschen euch viel Spaß im Backcountry!




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